Print und Digital Signage transportieren ihre Botschaften an die Verbraucher in einem medienübergreifenden durchgängigen Corporate Design. Es geht um die Inhalte, nicht um deren Darstellung. Das Medium ist nicht die Botschaft – die Kommunikationsziele jedoch sind oft identisch: Die Bildinformation, ob Foto, Video oder Logo, schlägt am PoS die Brücke zur klassischen Werbung des Unternehmens in TV-Spots, Print-Kampagnen oder der Handzettelwerbung, schafft so am Regal Wiedererkennungseffekte beim Kunden – und kann dadurch zusätzliche Impulskäufe generieren.
„Kommunikationsziele, Marken und Branchen lassen sich nicht über einen Kamm scheren, wenn ich nach Antworten suche, wo ich besser auf Print und wo ich besser auf Digital Signage am PoS setze“, so Jürgen Berens von Rautenfeld, Vorstandsvorsitzender der Online Software AG. „Geht man in die Details, landet man fast immer bei einem sowohl als auch – hier Print, dort Digital Signage. Gerade darin liegt eine der großen Stärken von PRESTIGEenterprise 3.0. Die Software lässt dem Anwender alle Spielräume offen, so dass er seine Entscheidungsfindung frei von Kompromissen oder programmbedingten technischen Beschränkungen fällen kann. Werbe- und Marketingziel geben die Richtung vor. (rs)