„Als gastronomische Vorbilder standen ansatzweise Wagamama und Vapiano Pate – grundsätzlich die gehobene Systemgastronomie“, erläutert Gründer Gerhard Schöps, der auf einen reichen Erfahrungsschatz aus seinen McDonald’s-Zeiten verweisen kann. Doch er legt Wert darauf, dass es sich um eine eigenständige und innovative Formel handelt. Holyfields versteht sich als Ganztages-Gastronomie mit Frühstücks-, Mittags- und Abendkarte. Als Shop-in-Shop-Lösung ist auch ein Take-Away-Modul integriert – mit separatem Eingang, um die Gäste im Restaurant nicht zu stören.
Rund 1,5 Millionen Euro kostet der Aufbau des Restaurants. Eröffnung ist am 1. November. Neun weitere Filialen sind bereits geplant. Unter anderem für das Frühjahr 2011 in Berlin.