Das Geschäftsvolumen sei um 14,6 Prozent auf 126,9 Millionen Euro gestiegen, teilt das Unternehmen mit. Das EBITDA habe man von 19,7 Millionen Euro auf 22,4 Millionen Euro gesteigert. Zugleich habe man mit dem Erlös aus dem Börsengang die Verschuldung um 39,2 Prozent auf 301,4 Millionen Euro gesenkt. Die endgültigen Ergebnisse werden am 30. November veröffentlicht.
Die Commerzbank hat Ströer als auf „Buy“ mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen. Das Deutschlandgeschäft habe die Erwartungen übertroffen, während sich das jüngst ausgebaute Geschäft in der Türkei schwächer als erwartet entwickelt habe, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Montag. Die Analysten gehen weiter von einem Gewinn je Aktie von 0,04 Euro aus. Im kommenden Jahr rechnen sie mit 0,93 Euro.