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Infoscreen Österreich unterstützt Bildungsinitiative

Infoscreen Österreich hat gesellschaftliches Engagement gezeigt: In den vergangenen Wochen hat es für das "Volksbegehren Bildungsinitiative" geworben. Das Engagement von Infoscreen erfolgte ausschließlich redaktionell und ohne wirtschaftliche Beziehungen zu den Initiatoren des Volksbegehrens.

Die hohe Identifikation im gesamten Infoscreen-Team mit den Zielen des Volksbegehrens habe den Ausschlag gegeben, dieses aktiv zu unterstützen, begründet Geschäftsführer Franz Solta das Engagement seines Unternehmens. „Alle unsere Mitarbeiter sind sich einig, dass es die Aufgabe von Medien ist, in Fragen von großer gesellschaftlicher Relevanz Verantwortung zu übernehmen und Farbe zu bekennen“, sagt Solta.

Doch trotz aller Unterstützung endete das Volksbegehren mit einem für die Initiatoren mittelmäßigem Ergebnis von rund 384.000 Unterschriften. Die Initiatoren hatten eine bundesgesetzliche Regelung gefordert, die zu einem fairen, effizienten und weltoffenem Bildungssystem führt, „das vom Kleinkind an alle Begabungen fördert und Schwächen ausgleicht, autonome Schulen unter Einbeziehung der SchulpartnerInnen und ohne Parteieneinfluss, eine leistungsdifferenzierte, hochwertige gemeinsame Schule bis zum Ende der Schulpflicht und ein Angebot von ganztägigen Bildungseinrichtungen, eine Aufwertung des LehrerInnenberufs und die stetige Erhöhung der staatlichen Finanzierung für Universitäten auf zwei Prozent des BIP bis 2020.“

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