Die Produktlinie umfasst drei Modelle HD120, HD220 und HD1020, die ein breites Anwendungsspektrum abdecken – vom einzeln
stehenden Kiosk-Informationssystem bis hin zu Netzwerklösungen mit Interaktivitätsoptionen, die den Anwender aktiv mit einbindet. Die neuen Mediaplayer liefern bei geringerem Stromverbrauch auch bei 24×7-Anwendungen rund um die Uhr eine gleichbleibend hohe Leistung und Zuverlässigkeit. Alle Modelle der neuen Linie bieten Full-HD für eine lupenreine Videowiedergabe, die Zuverlässigkeit einer PC-losen
Solid-State-Architektur, die kostenlose Signage-Management-Software BrightAuthor sowie diverse Netzwerkoptionen.
BrightSigns neues HD-Digital Signage-Mediaplayer-Angebot umfasst drei Modelle:
BrightSign HD120 – Standalone-Modell: BrightSigns preisgünstigste Full-HD-Lösung ist für Einzel-Displays konzipiert und kombiniert Solid-State-Zuverlässigkeit und simple Interaktivität über eine GPIO-Schnittstelle mit Anwenderfreundlichkeit und leichter Integrierbarkeit.
Updates erfolgen über eine SD-Karte.
BrightSign HD220 – Netzwerkfähiges Abspiel-Modell: Erlaubt neben Videowiedergabe und Ethernet-Synchronisierung die einfache Aktualisierung von Inhalten über ein Netzwerk sowie Live-Datenfeeds (Live Text).
BrightSign HD1020 – Netzwerkfähiges interaktives Modell: Bietet ein breites Spektrum an interaktiven Optionen für die aktive Einbindung des Nutzers über GPIO-, USB-, serielle und UDP-Anschlüsse sowie Inhaltevernetzung für ein
wahrhaft eindrucksvolles Display.
Die kostenlos mitgelieferte PC-Software BrightAuthor macht die Erstellung, Veröffentlichung, Verwaltung und Überwachung von Digital Signage-Displays zu einer leichten Aufgabe auch für technisch weniger versierte Anwender.
BrightAuthor ermöglicht auch dynamische Funktionen wie:
• Einbindung von Live Text – einfache Datenintegration, um Twitterfeeds, Börsenticker und anderen private und öffentliche Datenbanken direkt in POS-Displays, Menuboards und andere Anzeigetafeln, Wartelisten,
Informationsdisplays in Finanz- oder Produktionsumgebungen und anderen Bereichen einzubinden;
• Erstellung synchronisierter Videowände für lebendige Ausstellungen, Events und Werbeaktionen;
• Verwendung dynamischer Abspiellisten, um Teile eines Abspielinhalts zu aktualisieren ohne die gesamte Präsentation neu ausstrahlen zu müssen.