Insgesamt ging der Umsatz im Konzern von Januar bis Ende März 2013 um 1% auf 5,26 Milliarden Euro zurück. Durch die Auslagerung des TV- und Multimedia-Geschäfts schrumpfte die Sparte Consumer Electronics. Die Sparte CE trägt nun weniger als ein Viertel zum Umsatz bei – er lag bei 1 Milliarde Euro. Ende Januar hatte man bekanntgegeben, sich vom Geschäft mit der Unterhaltungselektronik zu trennen. Der Geschäftsbereich Lifestyle Entertainment geht an Funai Electric, die in den kommenden fünf Jahren noch unter dem Markennamen des niederländischen Konzerns produzieren.
Weitergehen wird das Umbauprogramm im Konzern, das Vorstandschef Frans van Houten angestoßen hatte. Weiterhin sollen die Kosten bei der Niederländern gesenkt werden. Bis 2014 sollen so 1,1 Milliarden Euro gespart werden. Auch im ersten Quartal 2013 konnte man die Ausgaben senken – um 78 Millionen Euro.
Die Beleuchtungssparte bie Philips brachte es in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres uf knapp 2 Milliarden Euro. Hier legten Umsätze mit LEDs um 38% zu – LEDs machen 23% des Spartenumsatzes aus, ein Hinweis auf die stetig wachsende Bedeutung der Technologier auch in wirtschaftlicher Hinsicht.