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Abgesoffen, Ausweichquartier, Aufbau-Arbeit - ein Passauer Sport-Geschäft erfindet sich neu

SoC Blog Sport Denk Passau Ecke Brunngasse und LudwigstrasseWährend in München das Reisebüro am Ostbahnhof schon mit einem laufenden Display versorgt ist, und in Kürze mit einem zweiten Display die Kunden vor Ort informieren kann, wird in der Dreiflüssestadt Passau noch ganz schön geackert. Denn dort lief in diesem Jahr etwas schief - nämlich: die Keller voll. In der bayerischen Stadt sitzt "Denk Bike & Outdoor". Das Sportgeschäft gibt es bereits seit mehr als 10 Jahren. Allerdings sorgte das diesjährige Hochwasser für gravierende Veränderungen (wie das Foto zeigt, traf es viele Händler). Wie andere Geschäfte wurde man von den Wassermassen der Donau in Mitleidenschaft gezogen. Im Gespräch mit dem Team des Sportgeschäfts zeigt sich, dass man sich nach solchen Ereignissen aber auch selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen kann. "Wir sind im Sommer richtig abgesoffen. Aber wir haben diese Flut-Katastrophe auch als Chance gesehen", sagt Inhaber Werner Kavcic heute zu mir. Er ist aktuell und seit den Juni-Wochen ständig unterwegs. Wenn wir telefonieren sitzt er entweder gerade im Kleinlaster, befindet sich auf dem Weg zwischen altem, überfluteten und bereits teil-restauriertem Ladenlokal und dem aktuellen Ausweichquartier in der Theresienstraße 33. Dort erreicht man ihn über die Analogleitung. Für's Bestellen neuer Ware wie Trekking-Bekleidung und Fahrradzubehör kann man sich dann und wann auf's WLAN eines Studenten aus der Nachbarschaft aufschalten. Aber der ist - wie man's von Studenten ja kennt - gerade mal wieder nicht da. Und der bestellte Surf-Stick auch noch nicht. Das Befüllen der eigenen Facebook-Seite wird dadurch auch nicht gerade einfacher. Und der Betrieb läuft auch im wirklichen Leben weiter. Nachdem man im Juni für zwei Wochen schließen musste, hat man an der Theresienstraße weitergemacht. Mit allem, was dazugehört: beraten, reparieren und verkaufen. Bald wird es wieder in die Ludwig-Passage gehen, in den renovierten Laden. Was sich dort am Konzept ändert, lesen Sie morgen in diesem Blog. Denn ausser zwei Digital Signage-Displays sollen auch ein paar waschechte Baumstämme installiert werden.

SoC Blog Sport Denk Passau Ecke Brunngasse und LudwigstrasseWährend in München das Reisebüro am Ostbahnhof schon mit einem laufenden Display versorgt ist, und in Kürze mit einem zweiten Display die Kunden vor Ort informieren kann, wird in der Dreiflüssestadt Passau noch ganz schön geackert. Denn dort lief in diesem Jahr etwas schief – nämlich: die Keller voll.

In der bayerischen Stadt sitzt „Denk Bike & Outdoor“. Das Sportgeschäft gibt es bereits seit mehr als 10 Jahren. Allerdings sorgte das diesjährige Hochwasser für gravierende Veränderungen (wie das Foto zeigt, traf es viele Händler). Wie andere Geschäfte wurde man von den Wassermassen der Donau in Mitleidenschaft gezogen. Im Gespräch mit dem Team des Sportgeschäfts zeigt sich, dass man sich nach solchen Ereignissen aber auch selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen kann.

„Wir sind im Sommer richtig abgesoffen. Aber wir haben diese Flut-Katastrophe auch als Chance gesehen“, sagt Inhaber Werner Kavcic heute zu mir. Er ist aktuell und seit den Juni-Wochen ständig unterwegs. Wenn wir telefonieren sitzt er entweder gerade im Kleinlaster, befindet sich auf dem Weg zwischen altem, überfluteten und bereits teil-restauriertem Ladenlokal und dem aktuellen Ausweichquartier in der Theresienstraße 33. Dort erreicht man ihn über die Analogleitung. Für’s Bestellen neuer Ware wie Trekking-Bekleidung und Fahrradzubehör kann man sich dann und wann auf’s WLAN eines Studenten aus der Nachbarschaft aufschalten.

Aber der ist – wie man’s von Studenten ja kennt – gerade mal wieder nicht da. Und der bestellte Surf-Stick auch noch nicht. Das Befüllen der eigenen Facebook-Seite wird dadurch auch nicht gerade einfacher. Und der Betrieb läuft auch im wirklichen Leben weiter. Nachdem man im Juni für zwei Wochen schließen musste, hat man an der Theresienstraße weitergemacht. Mit allem, was dazugehört: beraten, reparieren und verkaufen. Bald wird es wieder in die Ludwig-Passage gehen, in den renovierten Laden. Was sich dort am Konzept ändert, lesen Sie morgen in diesem Blog. Denn ausser zwei Digital Signage-Displays sollen auch ein paar waschechte Baumstämme installiert werden.

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Veröffentlicht in News