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Blechtley Park

Heinekingmedia stattet National Museum of Computing aus

Her story, statt History: Das von Google gesponserte Museum in Bletchley Park widmet sich der Rolle von Frauen in der britischen Computergeschichte. Zum Einsatz kommen sieben Digitale Schwarze Bretter.
Digitales Schwarzes Brett in Bletchley Park (Foto: Heinekingmedia )
Digitales Schwarzes Brett in Bletchley Park (Foto: Heinekingmedia )

Anfang September wurde die neue „Women in Computing Gallery“ des englischen „National Museum of Computing“ in Blechtley Park eröffnet. Die von Google gesponserte Galerie widmet sich den weiblichen Pionieren der englischen Computerindustrie, die bereits Mitte der 1940 Jahre erfolgreich erste Computer bedienten und später mit eigenen Firmen Software entwickelten. Mit dieser Galerie sollen junge Mädchen und Frauen ebenfalls für eine Karriere in der Computerindustrie begeistert werden.

Um verschiedenste Medien interaktiv für die Besucher zu präsentieren, setzt das Museum auf Digital Signage-Technologie aus Deutschland:

Heinekingmedia rüstete die Galerie mit sieben interaktiven, cloud-basierten Digitalen Schwarzen Brettern aus und vereint Videos, PowerPoint sowie HTML5 Inhalte in einer einzigen interaktiven Oberfläche.

Besucher können sich beispielsweise in einer Touch- Timeline über wichtige geschichtliche Meilensteine zum Thema „Frauen in der Computerindustrie“ informieren. Zudem sind mehrere Video-Interviews mit Zeitzeuginnen abrufbar und interaktiv blätter- beziehungsweise skalier- und verschiebbar.

Aussstellungsraum  im National Museum of Computing (Foto: Heinekingmedia)
Aussstellungsraum im National Museum of Computing (Foto: Heinekingmedia)

Intuition und Interaktivität waren gefragt

Für das Museum war es bei der Auswahl des Anbieters wichtig, auf eine zugleich etablierte, zuverlässige, als auch intuitiv bedienbare Lösung zu setzen. Zudem sollte es möglich sein, viele verschiedene Standardinhalte miteinander zu kombinieren und gleichzeitig interaktiv darzustellen.

Neben den Windows basierten Touch-Screen Systemen kamen erstmals die neue DSB Player-Versionen für Tablets auf iOS- und Android- Basis zum Einsatz. So wurden Galaxy Tablets und iPads zu kleinen interaktiven Signage-Lösungen umgenutzt, welche sich nun ebenso einfach mit Standardinhalten über die DSB-Cloud mit Content bestücken lassen, wie die windowsbasierten Systeme.

Chris Monk, Koordinator für den Bereich Lernen im Museum sagt: „Mit der Unterstützung von Google konnten wir diese hochdynamische Galerie umsetzten. Mit nur ein paar Tastenanschlägen können neue Informationen und Videos durch uns erstellt, hinzugefügt und den Besuchern zur Verfügung gestellt werden.“ Auch bei der Eröffnung sammelten die Kuratoren weiteres Material und Geschichten der Pionierinnen und sei jetzt dabei, mehrere neue Videos zusammenzustellen und kurzfristig für die Darstellung auf den Displays einzubinden.

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