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Medikamentenknappheit - Wie Apotheken ihre Kunden bei Lieferengpässen informieren können

Symbolbild-PilleDas Jahr 2013 hat sich in Deutschland zum Jahr der Arzneimittelknappheit entwickelt. Zuletzt berichtete etwa die ARD in ihrem TV-Magazin Plusminus über das Problem. Herstellern, Großhandel und Apotheken vor Ort gehen diverse Präparate aus. Manche Medikamente gegen Schilddrüsenfehlfunktionen oder Blutdruckmittel sind derzeit nur schwer zu bekommen oder schlicht nicht lieferbar. Je nach Patient und Krankheitsbild lässt sich aber nicht eine blaue Pille von Hersteller A einfach durch eine rote von Hersteller B ersetzen. Hintergrund ist, dass die Pharmabranche verstärkt auf Syntheselabore in Indien und China setzt, die die Vorprodukte und Wirkstoffe für die Medikamentenproduktion liefern. Ein wichtiger Grund für diese Verlagerung nach Asien sind die Kosten: Denn die Pharmahersteller müssen hierzulande den Krankenkassen individuelle Rabatte gewähren. In diesem Jahr kam es zu spürbarren Engpässen bei der Lieferbarkeit einiger Medikamente. Auch Apotheker Roman Sparn von der Münchner Elvira-Apotheke kennt die Problematik. Bei der Bestellung bestimmter Präparate müssen er und seine Kolleginnen und Kollegen deutschlandweit damit rechnen, dass der Großhandel ihnen nur kleinere Mengen liefern kann. Für die Kommunikation mit den Kunden bedeutet das, dass kurzfristige Verfügbarkeitsprobleme sehr gut über ein Digital Signage-System kommuniziert werden können. Via Template lassen sich allgemeine Infos auf das System aufspielen, die man dann im Kundengespräch präzisieren kann.

Symbolbild-PilleDas Jahr 2013 hat sich in Deutschland zum Jahr der Arzneimittelknappheit entwickelt. Zuletzt berichtete etwa die ARD in ihrem TV-Magazin Plusminus über das Problem. Herstellern, Großhandel und Apotheken vor Ort gehen diverse Präparate aus. Manche Medikamente gegen Schilddrüsenfehlfunktionen oder Blutdruckmittel sind derzeit nur schwer zu bekommen oder schlicht nicht lieferbar. Je nach Patient und Krankheitsbild lässt sich aber nicht eine blaue Pille von Hersteller A einfach durch eine rote von Hersteller B ersetzen.

Hintergrund ist, dass die Pharmabranche verstärkt auf Syntheselabore in Indien und China setzt, die die Vorprodukte und Wirkstoffe für die Medikamentenproduktion liefern. Ein wichtiger Grund für diese Verlagerung nach Asien sind die Kosten: Denn die Pharmahersteller müssen hierzulande den Krankenkassen individuelle Rabatte gewähren. In diesem Jahr kam es zu spürbarren Engpässen bei der Lieferbarkeit einiger Medikamente.

Auch Apotheker Roman Sparn von der Münchner Elvira-Apotheke kennt die Problematik. Bei der Bestellung bestimmter Präparate müssen er und seine Kolleginnen und Kollegen deutschlandweit damit rechnen, dass der Großhandel ihnen nur kleinere Mengen liefern kann.

Für die Kommunikation mit den Kunden bedeutet das, dass kurzfristige Verfügbarkeitsprobleme sehr gut über ein Digital Signage-System kommuniziert werden können. Via Template lassen sich allgemeine Infos auf das System aufspielen, die man dann im Kundengespräch präzisieren kann.

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