Zu den Olympiaden ist Panasonic einer der prominenten Top-Sponsoren und Ausrüster. So waren Projektionslösungen des Konzerns bereits zur Eröffnung der letzten Sommer-Olympiade in London 2012 im Einsatz. Und rechtzeitig zu den Olympischen Winterspielen im russischen Sochi hat das IOC vor dem Jahreswechsel 2013/ 2014 sein Museum in Lausanne wiedereröffnet, für das das Unternehmen Signage- und Projektionslösungen geliefert hatte.
Auch bei den aktuell laufenden Wettkämpfen in Sochi ist Panasonic prominent mit von der Partie. So liefert man nach Konzernangaben die größte Menge an Sicherheitskameras, die je bei Olympischen Spielen zum Einsatz kamen.
Kooperation mit IOC, OBS und Sochi Committee
Die Panasonic Corporation stattet als weltweiter TOP1-Sponsor in der Kategorie für audiovisuelle Ausrüstung die 22. Olympischen Winterspiele in Sotschi vom 7. bis zum 23. Februar 2014 mit State-of-the-Art AV-Geräten, etwa aus dem Full-HD Portfolio, aus. Dabei kooperiert man mit dem International Olympic Committee (IOC), dem Sochi Olympic Organizing Committee und den Olympic Broadcasting Services (OBS).
Sponsoring umfasst AV, TV und LED-Wände
Panasonic hat 16 verschiedene Austragungsorte und angeschlossene Einrichtungen mit unterschiedlichen Produkten ausgestattet. Dazu gehören allein 1.727m² an Großbild-LED-Displays sowie 207 Projektoren und DLP2-Projektoren. Hinzu kommen Audiosysteme, Broadcasting-Ausstattung (114 P2HD-Kameras und 100 -Rekorder) und 4.993 VIERA TVs und 89 Sets mit Geräten für visuelle Kommunikation in HD. Darunter ist mit 6.903 Geräten auch die größte Anzahl an Sicherheitskameras, die je bei den Olympischen Spielen verwendet wurden. Auch in Bezug auf die Großbild-LED-Displays abgedeckte Gesamtfläche wird ein neuer Rekord für die Olympischen Winterspiele erreicht.
Panasonic möchte sein Konzept „Sharing the Passion“ durch die Unterstützung der Veranstaltung mit technischer Ausstattung und Sponsoring erlebbar machen. Die Broadcasting-Technologie soll dabei die Leidenschaft, Spannung und Begeisterung für die weltweit besten Athleten und die Emotionen, die ihre Leistungen hervorbringen, nicht nur an den Wettkampforten erlebbar machen, sondern auf der ganzen Welt.