Dabei können sich Besucher am Stand D38 in Halle 8 die DisplayNote-Software von NEC-Experten erklären lassen. Die Technologie soll es Lehrern einfacher machen, sich vom Frontalunterricht zu verabschieden und Schüler spielerisch zum Mitmachen und Lernen zu motivieren.
Auch den Trend zum BYOD macht die Software mit. So können Lehrer und Schüler auf jedem angeschlossenen Gerät wie iPad, Android-Tablet, Smartphone oder Notebook ihre Vorträge halten, Ideen präsentieren, mit Mitschülern teilen oder gemeinsam bearbeiten.
Projektoren für unterwegs oder Festinstallation
Zudem zeigt der Hersteller die aktuellen Modelle der LED-Projektoren der M-, UM- und PA-Serie. Gezeigt werden etwa der neue LED-Projektor L102W, der mit geringem Gewicht besonders bei mobilen Anwendungen und flexiblen Installationen seine Vorteile ausspielt – etwa bei Raumwechseln und Exkursionen. Eine große Auswahl an Standard-, Breitbild- und Kurzdistanzmodellen verschiedener Leuchtstärken kennzeichnet die M-Serie für den Einsatz in Unterrichtsräumen unterschiedlicher Größe. Die Ultra-Kurzdistanzprojektoren der UM-Familie sorgen für einen abwechslungsreichen Unterricht, vor allem im Paket mit einem interaktiven Whiteboard.
Darüber hinaus zeigt NEC auf der didacta den neuen PA622U und gibt Messebesuchern einen Vorgeschmack auf die neue Generation von Installationsprojektoren. Mit dem MultiSync V652TM ist außerdem das neue Multi Touch-Produkt der V-Serie mit in Stuttgart dabei. Mit bis zu fünf gleichzeitig nutzbaren Berührungspunkten bietet das 65″ Display echte Multi Touch-Unterstützung.
Noch bis Ende März erhalten Endkunden aus dem Bildungswesen beim Kauf bestimmter Modelle eine kostenfreie Ersatzlampe und eine Garantieerweiterung von drei auf fünf Jahre. Details zu dieser Projektoren-Aktion gibt es hier.