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Wartezimmer-Netzwerke

TV-Wartezimmer informiert über AMD-Risiko

Mit zwei Filmen informiert TV-Wartezimmer in seinem Netzwerk über die Altersabhängige Makuladegeneration AMD. Die Präventionsfilm werden auf Displays in Kliniken und Arztpraxen ausgespielt.
Altersabhängige Makuladegeneration: TV-Wartezimmer informiert in Filmen über die Risiken (Foto: TV-Wartezimmer)
Altersabhängige Makuladegeneration: TV-Wartezimmer informiert in Filmen über die Risiken (Foto: TV-Wartezimmer)

Die Makula – der sogenannte „Gelbe Fleck“ – ist der Punkt des schärfsten Sehens im Auge. Bei ihrem Verfall lagern sich Stoffwechselprodukte unter der Netzhaut an, das Sehvermögen verschlechtert sich langsam. Mit einem Anteil von 50% ist die Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) in Deutschland die häufigste Ursache für eine schwere Sehbehinderung – 5.000 Patienten erblinden jährlich daran. Laut Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) lag die Anzahl der AMD-Erkrankten in Deutschland im Jahr 2012 bei rund 1.608.000, ein AMD-Frühstadium ließ sich im selben Jahr bei über 2,5 Millionen Patienten erkennen.

Trotz Aufklärungsarbeit sind AMD und die damit verbundene Erblindungsgefahr kaum bekannt: 73% der Risikogruppe im Alter ab 55 Jahren gaben bei einer Befragung in Deutschland an, die Krankheit nicht zu kennen, 9% waren unsicher und nur 18% sind informiert. Die beiden TV-Wartezimmer-Filme „Makula-Degeneration“ und „Bioresonanztherapie bei Makuladegeneration“ sollen hier für Abhilfe sorgen.

Die Patientenfilme des Anbieters erreichen bundesweit im Schnitt monatlich etwa 6 Millionen Patienten und deren Angehörige. Ausgespielt wird der Content in Arztpraxen und Kliniken.

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