Im Jahr der Fußball-WM wollen junge und ältere Menschen zeigen, das sie privat oder beim Kick and Rush auf dem Bolzplatz noch so drauf haben. Dafür ist Profiausrüstung gefragt. Weniger begabte Kicker wollen zumindest mit State of the art-Fanartikeln versorgt sein. – Und was ist praktischer, als beim Einkauf Sportschuhe, Shirts und Hosen gleich beim Fußballspielen ausprobieren zu können? Mittels Digital Signage lässt sich so gut wie jedes gewünschte Szenario am Point of Sale digital nachbilden.
Im denkmalgeschützten Bikierlin – dem früheren „Zentrum am Zoo“ – ist das Retail-Labor Supernova an den Start gegangen. Diese Concept Mall wurde mit 28 Large Format Displays (LFDs) von Samsung ausgestattet. Auf der Experimentierfläche „Laboratory for the Future of Retail“ können Kunden zukunftsweisende, multimediale Verkaufskonzepte erleben.
Die großformatigen Displays bilden die Bühne für einen Sportplatz, eine Straße und ein Stadion – drei Szenarien, die in dem 400 m² großen Geschäft digital entstehen und den Weg eines Sportlers vom Straßen- zum Weltstar vorzeichnen.
Im Fokus steht der Kunde mit den Erwartungen und Wünschen, die er an die Produkte stellt. Er wird zum Beispiel im Rahmen eines interaktiven Fotoshootings von 50 Kameras beim Torwand-Schießen aufgenommen. Diese Bilder kann er anschließend vor einer realistischen Stadionatmosphäre auf den Samsung Large Format Displays genießen.
Darüber hinaus kommen die großen Bildschirme von Samsung in Verkaufs- und Umkleideboxen sowie in Schaufenstern zum Einsatz. Dem Einzelhandel bietet das zukunftsweisende Konzept die Möglichkeit, Premiumprodukte besonders hochwertig und ansprechend zu präsentieren.
Die Concept Mall hat Anfang April auf dem Berliner Ku’damm eröffnet. Der mit Samsung LFDs gestaltete Concept Store kann bis Juli 2014 besucht werden. Mit dem Ziel, den stationären Handel im digitalen Zeitalter neu zu definieren, bietet Bikini Berlin eine Experimentierfläche für zukunftsweisende Retail-Konzepte. „Supernova“ wird von der Kreativagentur Kemmler Kemmler kuratiert.