München hat nun zwei neue Dunkin‘ Donuts: in den Riem Arcaden sowie am Ostbahnhof. In den Quick Service Restaurants der Kette geht es rund. An einer Reihe von Standorten hat man aufgrund des großen Andrangs rund um die Uhr geöffnet.
Deutschlandweit setzen die Kette und ihre Franchisenehmer auf Digital Signage. Gut sichtbare Displays an den Theken geben Preisinformationen und spielen Bewegtbild-Content aus. Neben den 2 Filialen in Bayerns Landeshauptstadt werden auch die Franken mit DD-Filialen verwöhnt, bisher in Erlangen und Nürnberg. Hessen verfügt über 3 Filialen (2 x Frankfurt, eine in Hanau) und auch in der Stuttgarter Klett-Passage steht ein Dunkin‘ Donut. Ab diesem Quartal folgen DD-Filialen in anderen Ländern Europas an.
Displays kommen von NEC
Installiert wurden die Signage-Elemente von Inmain aus Maintal. Als Hardware kommen ausschließlich Displays von NEC zum Einsatz. Bei den 42-Zöllern handelt es sich in der Regel um Modelle der P- oder V-Serie. Die Control Units sind keine Standards, sondern bei Inmain kundenspezifisch für DD zusammengebaut. Während der 24-monatigen Garantiezeit kann die QSR-Kette auf Vor-Ort-Support und Fernwartung 24/7 kostenlos zurückgreifen.
Als Software kommt eine hauseigene Lösung von Inmain zum Einsatz. Der Zugriff erfolgt browserbasiert über ein Web-Interface und kann sowohl lokal als auch zentral gesteuert werden. Zu deren Features gehören:
- optionaler Mehrbildschirmbetrieb (Videowall)
- Medienanzeige (Bild, Video, Flash, PPT, PDF, MP3 oder TV/FM-Streams)
- Standard-Module (Diashow, Ticker, Wegweiser, Wetter, RSS-Reader, Websites, Börsendaten und QR-Codes)
- Live-Daten Aktualisierung in Echtzeit aus externen Datenquellen
- Interaktivität/zentrales Reporting von User-Events