Screen Visions engagierte sich als Projektsponsor und unterstützte bei der Veranstaltung die Kunstinstallation „Fade“ mit hochauflösender Videotechnik. Die dafür eingesetzten Module haben eine Auflösung von 6 mm und liefern so auch bei geringem Betrachtungsabstand ein scharfes Bild.
Kartäuserkirche als Kunstschauplatz
Das richtige Medium also für das visuelle Kunstwerk des Berliner Lichtbildners Jakob Kupfer. Da die „Blaue Nacht“ in diesem Jahr unter dem Motto „Sehnsucht“ stand, hatte der Künstler eine besonders stimmungsvolle Location für seine Installation gewählt: die Kartäuserkirche am Germanischen Nationalmuseum. Hier gab Kupfer diffusen Farb- und Lichtreflexen freien Raum und ließ sie selbstständig neue Welten erschaffen.
Als „Projektionsfläche“ für diese Bilder diente die 30 m² große LED-Videowand von Screen Visions. Aufgrund der vergleichsweise engen Raumverhältnisse in der Kirche eignete sich das hochauflösende Material sehr gut für diesen Zweck.
Im Juni Public Viewing für Oper in Düsseldorf
Für das Screen Visions-Team von Roger Rinke war das Engagement in Nürnberg eine willkommene Gelegenheit zu betonen, wie stark man mit dem Thema Kultur verbunden ist. „Neben Sport- und Musik-Events setzen wir vor allem im Kulturbereich immer wieder spannende Projekte um“, sagt Rinke. „Bei uns in Stuttgart sind wir seit Jahren beim Internationalen Trickfilmfestival beteiligt oder bei öffentlichen Opern- und Ballett-Übertragungen.“
Das nächste kulturelle Highlight ist schon in Planung: Ende Juni setzt das Screen Visions Team das große Public Viewing zum „Oper am Rhein für alle“-Event in Düsseldorf um.