Bunte Sneakers von Raf Simmns, eine von Ashley Williams designte Handtasche in Form eines Wals oder Neoprenshorts von Beth Postle: Kunden des Modeladens Machine-A wurden bisher in der Londoner 13 Brewer Street fündig. Jetzt hat der auf eher auffällige Damen- und Herrenmode sowie Accessoires spezialisierte Laden sich auch im Web einen Shop der besonderen Art geleistet.
Web soll PoS unterstützen
Wie andere Retailer – und hier vor allem die Modehändler – setzt man auf verschiedene Vertriebskanäle. Für die Präsenz im Web hat man den eigenen Laden 1:1 virtualisieren lassen. Wer es also nicht ins Geschäft schafft, der kann beim Klon im Web einkaufen, dessen Navigation intuitiv steuerbar ist.
Gemeinsam mit der Fashion-Modeseite SHOWstudio wurden die 3D-Scans des echten Ladens als virtueller Shop im Netz wieder aufgebaut. Während man im Ladengeschäft weniger auf zusätzlichen Content setzt, bietet der Shop SHOWstudio x Machine-A weitere Bewegtbild-Inhalte und Interaktionsmöglichkeiten. Abseits der in den letzten Monaten im Wortsinne häufiger aufpoppenden Pop Up Stores ein etwas anderes Konzept.