Dies sind nur zwei Ansatzpunkte von vielen, die derzeit intern diskutiert werden. Das Fraunhofer FEP ist für seine Prozess- und Anlagenkompetenz bei der Elektronenstrahl- und Plasmatechnik bekannt, währenddessen das COMEDD einzigartiges Know-How auf dem Gebiet der organischen Halbleiter und der Bauelemente-Entwicklung mitbringt – etwa im Bereich OLEDs.
Kunden und Partner können weiterhin auf allen fachlichen Gebieten mit den bisherigen Ansprechpartnern zusammenarbeiten – für sie ergibt sich zudem eine Komplettierung und Erweiterung der Angebotspalette an Dienstleistungen. Für das neue Institut gelten alle von FEP oder COMEDD geschlossenen Verträge und Geheimhaltungsvereinbarungen weiter.
Die Wissenschaftler sind überzeugt, Ihren Kunden und Partnern künftig weiterhin völlig neuartige Entwicklungen durch die vereinten Kompetenzen anbieten zu können. Denkbar ist beispielsweise, die am FEP entwickelte Sterilisation per Elektronenstrahl auf OLED-auf-Silizium-Sensoren von COMEDD für den Einsatz in biomedizinischen Anwendungen erfolgbringend einzusetzen.