Auch wenn sich die Füchse in der Natur gerne Gute Nacht sagen: Die Füchse Berlin und der SC Magdeburg lieben es sicherlich gut illuminiert, ebenso wie die Rhein-Neckar Löwen und die Spieler der SG Flensburg-Handewitt. Damit die besten vier Pokal-Mannschaften der Saison nicht unter ungünstigen Lichtbedingungen fighten müssen, hat die DKB Handball Bundesliga Osram als Kooperationspartner mit ins Boot geholt.
Der Hersteller wird die Veranstaltung sowie damit verbundenene Events mit dem Smartphone-gesteuerten Lichtsystem Lightify in Szene setzen. Die Vereinbarung mit Osram gilt für das Jahr 2015 und erstreckt sich vorerst auf das REWE Final Four, das als populärstes Klubhandballevent der Welt gilt. Die Kooperation beinhaltet neben der Beleuchtung auch Marketing-Maßnahmen, wie zum Beispiel Werbeflächen auf dem Spielfeld und auf LED-Banden.
Lightify ist für Consumer wie für Business-Kunden gedacht und für drinnen wie für draußen verfügbar. Dank offener Schnittstellen lassen sich die Lightify-Produkte mit denen anderer Hersteller verbinden. Oliver Lücke, Leiter Unternehmenskommunikation DKB Handball-Liga, ist davon überzeugt, dass die Lösung für Spieler und Publikum einen Mehrwert bringen wird. „Innovative und professionelle Lichtkonzepte sind zentrales Element für eine Inszenierung von Emotionen im Profi- und Spitzensport. Mit Osram hat die DKB Handball-Bundesliga einen Partner gewinnen können, der weltweit als Innovations- und Technologieführer bei Lichtherstellung und -konzepten gilt“, so Lücke.
Das DHB-Pokalfinale ist Saisonhöhepunkt der DKB Handball-Bundesliga. Popularität und Bedeutung des Final Four-Turniers sind national und international kontinuierlich gestiegen. Sowohl die Halbfinalpaarungen (Samstag), als auch die Finalbegegnung (Sonntag), werden live im Free TV von SPORT1 übertragen. Auch ARD und ZDF informieren umfangreich in der Nachberichterstattung. Insgesamt erzielte das Event im vergangenen Jahr eine Reichweite von 44,5 Millionen. Das Final Four-Turnier war im selben Jahr in 48 Ländern zu sehen. Von 2015 bis 2017 ist REWE Namensgeber des Final Four-Turniers.