Das nicht-kommerzielle Schulungsprogramm wird mindestens zwei Mal pro Jahr organisiert und konzentriert sich in erster Linie darauf, Anwender der Integrations- und Inszenierungsindustrie im Umgang mit LED Displays zu schulen. Inhalte sind: Vorträge und praktischer Unterricht zu Themen wie Steuerungssoftware, Helligkeits- und Farbkalibrierung, Löten und Fehleranalyse.
In diesem Jahr hatte Absen bereits im Mai mehrere Veranstaltungen durchgeführt. Themen wie Service und Kundenbetreuung wurden in das Schulungsprogramm mit aufgenommen.
„Bei so vielen verschiedenen LED-Produkte auf dem Markt denken Kunden nicht mehr einfach nur an den eigenen Produktverkauf, sondern wünschen auch den entsprechenden technischen Support“, so Kenny Jin, Technical Support Manager von Absen. „Daher stellen wir bei Absen sicher, dass unsere Kunden ein Schulungsprogramm vor Ort und eine umfangreiche Kundenbetreuung erhalten.“
Das ACE+ bietet Ingenieuren, die Absen-Produkte seit mindestens zwei Jahren verwenden, die Qualifikation zum Absen Certified Expert. Absolventen des ACE+ können nicht nur mit routinemäßiger Wartung und üblichen technischen Produkten umgehen, sondern verfügen zudem über profundes Know-how und Fachwissen über Absen-Produkte und Peripheriegeräte.
Die Schulung endet mit einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung und die Teilnehmer erhalten das Zertifikat Absen Certified Engineer (ACE+).
Um der steigende Nachfrage gerecht zu werden, wurden für den kommenden September zwei weitere Schulungen angesetzt. „Das Interesse an diesem Programm spiegelt auf positive Weise die Nachfrage nach Absen-Produkten wider“, schloss Jin. „Die ACE-Kurse bieten eine beschleunigte Fehleranalyse, bessere Wartungskenntnisse und letztlich eine bessere Kundenbetreuung durch Techniker vor Ort.“