Für die norwegische DNB Bank ist Digital Signage ein erprobtes Medium. Mit Displays in Filialen und LED Signage in den Schaufenstern der Flagships setzt das Finanzinstitut auf Inszenierung und Information über Screens und Co. Dabei spielte 4K Content schon bislang eine Rolle in der Ansprache der Kunden der norwegischen Retail Bank. Als Software bei diesen Installationen ist Scala im Einsatz. Inzwischen hat sich die Anzahl der DNB Flagships in Norwegen auf fünf erhöht.
Auch in der internen Kommunikation wird Digital Signage eingesetzt. Dazu wurden die beiden Firmenzentralen von DNB mit Screens und Media Playern ausgestattet. Als Hauptstandorte nutzt DNB ein Gebäude in Oslo sowie einen Komplex in Bergen, Solheimsviken. Wie das Aufmacherfoto zeigt, muss aber selbst in Europas regenreichster Stadt Bergen etwaiger Wetter-Content im DNB Netz nicht immer nur Sturmwolken und Regentropfen als Symbole ausspielen – auch in Solheimsviken scheint dann und wann die Sonne.
Das gesamte interne landesweite Digital Signage Netzwerk der DNB Bank umfasst aktuell 400 Screens und 380 Media Player. An den beiden Hauptstandorten arbeiten derzeit insgesamt 6.000 Menschen. Hier wurden allein 265 Screens und 228 Scala Player installiert. Als Standorte wurden Rezeptionen im Gebäude, Fahrstühle, Sozialräume, Caféterien und Büros ausgewählt, um in allen Abteilungen möglichst alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren zu können.
Zeitgleich wurde die Corporate ID angepasst. Während Snøhetta die Kreation verantwortete waren neben Scala noch ATEA – DNBs IT Dienstleister seit langem – und die Spezialisten der norwegischen Agentur Anti auf technischer Seite eingebunden. Von Anti stammen auch andere Inszenierungselemente, die in Flagships von DNB eingesetzt werden: modular angelegte Regalsysteme für Print-Infos und -Werbung am PoS.