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Eurovision Song Contest

Clay Paky und Osram sorgen fürs Lighting

Mit etwa 1.000 Moving Heads sorgen Clay Paky und Osram dafür, dass auch der ESC 2016 ins richtige Licht gesetzt wird.
Backstage beim ESC in Wien 2015 (Foto: Osram / Ralph Larmann)
Backstage beim ESC in Wien 2015 (Foto: Osram / Ralph Larmann)

Seit 1956 gibt es den European Song Contest (ESC) – und in jedem Jahr ändert sich etwas: technologisch, organisatorisch oder aus anderen Gründen. So auch 2016: Erstmals wird der ESC in den USA live im zu Viacom gehörenden Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (LGBT) TV-Netzwerk „Logo“ ausgestrahlt, das in rund 50 Millionen Haushalten empfangbar ist.

Währenddessen sind die TV-Zuschauer in Rumänien vom Wettbewerb ausgeschlossen, da der rumänische öffentlich-rechtliche TV-Sender TVR hohe Rückstände bei der veranstaltenden EBU bislang noch nicht beglichen hat.

In anderen Feldern verlässt man sich auf bewährte Partnerschaften. So wird Osram auch in diesem Jahr als Official Lighting Partner den ESC illuminieren – wie im Vorjahr werden das vor allem die Experten der Osram Tochter Clay Paky übernehmen.

Dabei werden die Lichteffekte der Bühnenshows des am 10. Mai in Stockholm beginnenden ESC mit etwa 1.000 Moving Heads umgesetzt. Ab dann und bis zum Finale am 14. Mai 2016 werden die Teilnehmer aus insgesamt 42 Ländern bei den Vorentscheiden in Szene gesetzt. Rund 80% der 1.000 Moving Heads, die in der Globe Arena in Stockholm eingesetzt werden, stammen von Clay Paky.

Genutzt werden die Leuchten Sharpy und Mythos, die weltweit standardmäßig als Scheinwerfer bei Live-Konzerten und in TV-Studios eingesetzt werden. Ergänzt wird das Portfolio durch den neuen Spot Scenius.

Die Scheinwerfer der Osram-Tochter Clay Paky werden neben den Auftritten in der Globe Arena während des Eurovsion Song Contest auch zur Beleuchtung von sieben verschiedenen Wahrzeichen in Stockholm eingesetzt, wie bei der Globe Arena von außen, der City Hall, dem Sergels Torg oder dem Gröna Lund Themenpark Tower.