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Digital Signage Branche

Leyard expandiert in Europa - neue Fabrik in der Slowakei

Das auf LED Signage und verwandte Technologien spezialisierte Unternehmen Leyard expandiert in Europa. Anfang 2017 eröffnen nahe dem slowakischen Prešov eine neue Fabrik sowie ein Showroom für Leyard und Planar Screens.
So wird die neue Fabrik von Leyard ausschauen (Foto/ Rendering: Leyard)
So wird die neue Fabrik von Leyard ausschauen (Foto/ Rendering: Leyard)

Nach dem französischen Albi wird der neue Standort in Záborské bei Prešov damit der nächste europäische Standort von Leyard. In Shenzhen und Peking befinden sich die beiden in China gelegenen Standorte – in den USA ist Leyard in Beaverton präsent.

Derzeit wird auf dem insgesamt 10.000 m² großen Areal in Záborské noch gebaut. Anfang 2017 soll dann die neue 3.119 m² große Fabrik fertiggestellt sein und in Betrieb gehen. Die Investition begründete der Hersteller damit, dass man so die wachsende Nachfrage nach digitalen LED Displays und Video Walls von europäischen Kunden besser abdecken könne. Vor allem die Nachfrage der Kunden, die es vorzögen, digitale Display-Lösungen zu erwerben, die in der Europäischen Union (EU) gefertigt würden.

Neben der Produktion ist die Verwaltung ebenfalls auf dem neuen Gelände untergebracht. Neben Büros und einer Cafetaria entstehen dort auch diverse Konferenzräume. An die Fabrik angegliedert ist auch ein Showroom. Neben den LED Screens können Kunden hier auch LCD Screens sehen und testen, einschließlich Screens für Video Walls. Seit der Ende 2015 vollzogenen Übernahme des Herstellers Planar durch Leyard treten beide Marken auch auf Fachmessen meist mit gemeinsamen Ständen auf. Entsprechend wird das Portfolio von Planar auch im Showroom eine Rolle spielen.

„Europa ist ein wichtiger Markt für uns, während wir unsere globale Präsenz ausbauen“, so Robert Stewart, Geschäftsführer von Leyard Europa, über das Investitionsvorhaben. „Die neue Fabrik wird uns noch näher an unsere europäischen und russischen Kunden sowie die Kunden aus dem Nahen Osten und in Afrika bringen, während sie es uns zudem ermöglicht, hochwertige Fertigung in eine Schlüsselregion der Welt zu bringen.“

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