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Digital Signage & Corporate

Digital Signage in der Zentrale von Detecon

Die auf ICT spezialisierte Unternehmensberatung Detecon setzt in ihrer Kölner Zentrale auf Digital Signage für interne und externe Kommunikation. Zum Einsatz kommen eine Video Wall sowie einzeln gehängte Screens.
Die Video Wall im Empfangsbereich besteht aus 46-Zöllern (Foto: Samsung)
Die Video Wall im Empfangsbereich besteht aus 46-Zöllern (Foto: Samsung)

Bei der Detecon International GmbH lebt man Digitalisierung – und lebt auch von der Digitalisierung: die Management- und Technologieberatung ist eine Tochtergesellschaft von T-Systems International GmbH und wurde 1977 als Deutsche Telepost Consulting gegründet. Neben der Zentrale in Köln gibt es in Deutschland auch Niederlassungen in Dresden, Frankfurt am Main sowie München.

International sind die ICT-Berater in zahlreichen weiteren Ländern aktiv: in Europa (Schweiz, Österreich, Polen, Slowakei, Russland und Türkei) im Nahen und Mittleren Osten (Vereinigte Arabische Emirate), in Afrika (Südafrika), in Asien (China) und in Amerika (USA).

Im Jahr 2016 setzte das Unternehmen weltweit gut 220 Millionen Euro mit etwa 1.160 Mitarbeitenden um. Rechtzeitig zum 40. Firmenjubiläum, das digital an dieser Stelle gefeiert wird, haben sich die Kölner auch für eine integrierte Digital Signage Lösung in der Firmenzentrale entschieden.

Wenn Mitarbeiter und Besucher nun die Unternehmenszentrale betreten, werden sie von Bewegtbild-Inhalten empfangen: Eine 9 m² große Video Wall in 3×3 Matrix unterstreicht im Foyer die Innovationskraft der Unternehmensberatung. Ursprünglich als Kunstprojekt gestartet, zeigen die Screens heute Image-Videos sowie aktuelle Informationen für Mitarbeiter und Kunden in gestochen scharfen Bildern. Weitere 19 Screens informieren auf den verschiedenen Etagen. Ausgespielt werden aktuelle News und Trends sowie Ereignisse aus dem Unternehmen.

Large Format Displays und Small Signage Screens verteilen sich auf den verschiedenen Etagen (Foto: Samsung)
Large Format Displays und Small Signage Screens verteilen sich auf den verschiedenen Etagen (Foto: Samsung)

Vor dem Einzug in den neuen Kölner Hauptsitz entstand die Idee für ein Kunstprojekt unter Einbindung neuer Technologien. Die erste Installation erwarb Detecon zunächst als Komplettlösung und übernahm die Betreuung in der eigenen IT-Abteilung. Da die erste Entwicklung sehr störungsanfällig war, entschied man sich dazu, das Projekt mit Samsung als Technologiepartner und dem Systemintegrator e-systems aus Witten neu anzugehen. Von der Entscheidung für die neue Lösung bis zur Umsetzung vergingen lediglich vier Wochen.

Basierend auf den Erfahrungen der vorherigen Installation stand für den Kunden vor allem ein störungsfreier Betrieb im Fokus. Wichtig war daher ein Wartungsvertrag mit der Garantie, dass defekte Geräte innerhalb von 48 Stunden ausgetauscht werden.

Außerdem sollten sowohl die Video Wall als auch die einzelnen Screens zentral gesteuert und komfortabel mit Inhalten bespielt werden. Außerdem sollte eine Installation mit möglichst wenigen Einzelteilen erfolgen. „Die vorherige Lösung bestand aus vielen Stand Alone-Multimediageräten“, erklärt Paolo Coletta, Head of ICT Service Desk bei Detecon. „Störungsursachen ließen sich aufgrund der vielen Einzelteile nicht sofort nachvollziehen.“ Das war schlecht fürs Image. „Eine Video Wall, die nicht richtig funktioniert, ist keine gute Referenz für ein Beratungsunternehmen unseres Formats“, sagt Coletta.

Für die Video Wall im Empfangsbereich werden neun UE46D Displays genutzt. Auf den verschiedenen Etagen sind weitere Samsung Screens installiert – klassiche Large Format Displays sowie Small Signage Lösungen: 3x UE46D, 2x DB22D, 3x UE55D und 11x DB40E. Dank der System-on-Chip-Softwarelösung verfügen die Displays über integrierte Mediaplayer. Alle Geräte lassen sich über einen zentralen Server steuern und mit der mitgelieferten Software MagicInfo Premium S handhaben und individuell bespielen. Den Server hat e-systems implementiert und die Detecon-Mitarbeiter anschließend geschult. Diese betreuen das System selbst und stellen alle Inhalte zentral ein.

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