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Unternehmen

DS Connekt erhält neue Rechtsform

Die 2014 gegründete DS Connekt wandelt sich aufgrund der Geschäftsentwicklung in eine GmbH um.
Der Autor Florian Bogeschdorfer ist Gründer und CEO von DSconnekt, Digital Signage Programmierspezialist, der für Hersteller von Digital Signage Software und Produkten sowie für Integratoren und Lösungsanbieter arbeitet (Foto: privat)
Der Autor Florian Bogeschdorfer ist Gründer und CEO von DSconnekt, Digital Signage Programmierspezialist, der für Hersteller von Digital Signage Software und Produkten sowie für Integratoren und Lösungsanbieter arbeitet (Foto: privat)

Das Team, Geschäftsführer und Gesellschafter bleiben ohne Veränderungen bestehen. Auch am Angebot der DS Connekt wird sich nichts ändern. Gegründet wurde DS Connekt als Unternehmergesellschaft. Diese Rechtsform passte nun aber nicht mehr zur positiven Geschäftslage. Eine solche Umfirmierung ist gerade bei Start-ups, die sich erfolgreich am Markt etablieren, ein gewöhnlicher Schritt. Ein Grund ist oft, dass eine GmbH andere Optionen bei der Ausschüttung und Rücklage des Kapitals erlaubt. Hinzukommt, dass beim Schriftverkehr der Zusatz ‚UG‘ verpflichtend ist, dieser aber oft als weniger seriös wahrgenommen wird.

„Wir sind stolz darauf und danken unseren Kunden, dass wir diesen wichtigen Schritt erreicht haben“, sagt Geschäftsführer Florian Bogeschdorfer. „Dies wird auch diejenigen von unserer guten Arbeit überzeugen, die der UG mit Skepsis gegenüber traten.“

Die DS Connekt entwickelt Software für Digital Signage- und DooH-Anwendungen für Softwarehersteller, Integratoren und Netzwerkbetreiber. Nach Unternehmensaussage wurden 2017 bisher drei Projekte bedient. Die derzeit 6000 Installationen unter Beteiligung von DS Connekt Software sollen laut Bogeschdorfer bis Jahresende auf rund 40.000 anwachsen.

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