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Archimedes Exhibitions teilt Material mit MotionLab.Berlin

Win-Win für Umwelt und Maker-Szene: Ab jetzt stellt Archimedes Exhibitions ungenutzte Werkstoffe dem MotionLab.Berlin zur Verfügung, einem Coworking Space für Hardware-Enthusiasten.
Blick auf den Industry Space im MotionLab.Berlin – auch der Doppeldecker-Bus kann einzeln gemietet werden (Foto: MotionLab.Berlin)
Blick auf den Industry Space im MotionLab.Berlin – auch der Doppeldecker-Bus kann einzeln gemietet werden (Foto: MotionLab.Berlin)

Ein wenig mehr Nachhaltigkeit, die keinen der Beteiligten groß was kostet: Das Berliner Unternehmen Archimedes Exhibitions spendet ab jetzt ungenutzte Materialien an MotionLab. Damit setzen die Ausstellungsexperten auf Sustainability im Detail. Wie das Unternehmen via Social Media mitteilte bleibe immer etwas an Material übrig: MDF, HI-MACS, Multiplex oder Stahl sind einige der Materialien. „Für die Tonne sind diese Reste viel zu schade“, so Archimedes Exhibitions. Deshalb kooperiert man mit MotionLab.Berlin.

MotionLab.Berlin ist ein 24/7 Coworking Space, der sich vor allem an die Gründer und Maker wendet, die mit Hardware arbeiten. Dort existieren etwa eine High-Tech Werkstatt, professionelle Möglichkeiten 3D Druck, eine Metall-Werkstatt, Coworking-Plätze, Büros und private Maker Garagen. Networking Events und eine internationale Community bestehend aus Studenten, Artists, Start-ups, Investoren und Unternehmen bieten Voraussetzungen für die Entwicklung und Fertigung von Prototypen und Kleinserien. Verschiedene kleine bis sehr große Bereiche können angemietet werden – auch von etablierten Firmen.

Es könnte also sehr gut sein, dass künftige Prototypen für Projekte aus Mobilität, Healthcare oder IoT mit Material erschaffen werden, dass aus hochwertigen Resten des Ausstellungsmachers Archimedes stammt.

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Veröffentlicht in News