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Digital Signage Branche

Distec unterstützt Videokünstlerin

Die Distec GmbH stattet die Kunstausstellung "Better Nature" der britischen Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg im Vitra Design Museum in Weil am Rhein mit Screens aus.
Ausstellung "Better Nature" mit 6 Arbeiten von Alexandra Daisy Ginsberg – im Hintergrund die Videoinstallation "The Wilding of Mars" (Foto: Vitra Design Museum / Bettina Matthiesen)
Ausstellung „Better Nature“ mit 6 Arbeiten von Alexandra Daisy Ginsberg – im Hintergrund die Videoinstallation „The Wilding of Mars“ (Foto: Vitra Design Museum / Bettina Matthiesen)

Der deutschen Spezialist für TFT Screens und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen stellt für die Ausstellung der Videokünstlerin Alexandra Daisy Ginsberg 12x 42-Zöller aus der Display-Serie „POS-Line“ zur Verfügung.

Die Künstlerin realisiert damit das neue Werk „The Wilding of Mars“, in dem sie über mehrere Stunden die virtuelle Besiedlung des Mars mit Pflanzen von der Erde simuliert.

„Wir sind stolz, die Premiere dieser besonderen Kunstinstallation mit unseren VideoPoster-Monitoren der POS-Line-Serie zu fördern“, so Matthias Holst, Head of Division Monitor Solutions bei Distec. Genutzt werden Screens mit FullHD-Auflösungund einer Luminanz von 700cd/m². Der integrierte VideoPoster-IV TFT-Controller überträgt die Daten via USB auf die Displays und spielt die Videos in Endlosschleife ab. Alternativ ist auch eine Aktualisierung der Inhalte über die LAN-Schnittstelle möglich.

Die Ausstellung „Better Nature“ mit insgesamt 6 Arbeiten der Architektin und Interaktionsdesignerin eröffnete mit der Vernissage am 19. Juli und läuft bis zum 24. November 2019 in der Gallery des Vitra Design Museums.

Inhalt ihrer Arbeiten ist das Verhältnis zwischen Natur und Mensch und wie es sich mit dem Fortschritt von Design und Technologie verändert. Basierend auf ihren Forschungsarbeiten entwickelt Alexandra Daisy Ginsberg Kunstwerke, die zugleich herausfordernd und ironisch wirken. „The Wilding of Mars“ ist eine digitale Arbeit aus diesem Jahr, die sie in Weil am Rhein erstmals der Öffentlichkeit zeigt. Darin schlägt die Künstlerin und kritische Designerin einen Weg zur Kolonisierung fremder Planeten ohne menschliche Ausbeutung vor. Ab Dezember reisen die Screens mit der Ausstellung weiter zu verschiedenen Standorten weltweit.

Für "The Wilding of Mars" werden 12 Screens von Distec genutzt (Foto: Vitra Design Museum / Bettina Matthiesen)
Für „The Wilding of Mars“ werden 12 Screens von Distec genutzt (Foto: Vitra Design Museum / Bettina Matthiesen)
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