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Adidas

Workplace und Brand Experience in einem

Herzogenaurach | LED-Walls als Enabler: Mit Partnern wie Sharp belebt Adidas seinen Stammsitz im Campus-Format mit zahlreichen Digital Signage-Installationen.
Herzogenaurach: Gesamt-Experience Adidas (Foto: invidis)
Herzogenaurach: Gesamt-Experience Adidas (Foto: invidis)

Es gibt die Stadt in der Stadt. Und es gibt die Stadt im Dorf – wie die Adidas-Zentrale im fränkischen Herzogenaurach. Auf einem riesigen Gelände steuern mehr als 5.000 Mitarbeiter aus aller Welt die globalen Geschäfte der legendären Sportmarke.

Diese besondere Konstellation bedeutet: Die Leute müssen sich wohlfühlen, der Campus muss für sie sorgen: Neben Kita und Betriebsrestaurant gibt es auch zahlreiche Sportplätze, auf denen die Mitarbeiter nach der Arbeit oder zwischendurch Sport treiben können. Sogar ein eigenes Mini-Stadion, der Adi-Dassler-Sportplatz, steht auf dem Gelände.

LED-Walls in vielen Formen

Dafür sorgen, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und alles haben, was sie für ihre Arbeit brauchen – das ist auch der Job von Rotimi Thompson, Senior Manager AV Technology bei Adidas. Mit seinem Team verantwortet er nicht die Standardmeetingräume – davon gibt es mehrere tausend auf dem Campus –, sondern die Digital Signage-Installationen, die Mitarbeiter und Besucher informieren und den gewissen Wow-Effekt hervorrufen sollen. „Wir machen das, was Spaß macht“, sagt Rotimi Thompson.

Doch wichtig ist: Dieser Spaß ist explizit Teil des Workplace Managements. „Wir sind Enabler“, betont der AV-Manager, „damit alle ihre Arbeit möglichst gut machen können und motiviert sind.“

Die Bandbreite ist dabei vielfältig: von der großen gebogenen LED-Wand im Eingangsbereich über eine LED im Atrium für Firmenveranstaltungen bis zum großen Projektor-Setup – ganz zu schweigen von den kleineren LED-Wänden, die in jedem Gebäude zu finden sind. Und es kommen immer neue Installationen hinzu. Rotimi Thompson und Team sind permanent am Erneuern und Neuplanen.

FE3 im Einsatz

Um diese Projekte umzusetzen, braucht das Team zuverlässige Partner – einer davon ist Sharp. Der LED-Hersteller arbeitet seit Jahren immer wieder mit Adidas zusammen. Für jüngste Installationen kamen beispielsweise die LEDs der FE3-Reihe zum Einsatz, die Sharp in diesem Jahr launchte.

Die FE3-Serie mt Flip-Chip-Technologie ist in Pixelpitches von 1,9; 1,5; 1,2 und seit dem Sommer auch in 0,95 Millimetern erhältlich. Durch den einen Pixelptich eignet sich die FE3-Reihe besonders für Anwendungen mit geringem Betrachtungsabstand. Ein Faktor, der bei vielen LED-Anwendungen bei Adidas eine große Rolle spielt – teilweise sind die LED direkt an den Wänden angebracht, die Betrachter stehen genau davor.

Für derartige Wandanbringungen spricht auch das flache Rückprofil. Ebenso die geringe Wärmeabgabe, die laut Sharp um bis zu 60 Prozent im Vergleich zur IMD-Technologie beträgt.

Schnelle Umsetzung

Die technischen Angaben sind wichtig, doch für die ProAV-Projekte in Herzogenaurach ist auch das Unternehmen hinter dem Produkt wichtig. Denn Projekte müssen extrem schnell umgesetzt werden, und oft mit Maßgaben weit vom Standard entfernt.

Denn die Anforderungen sind hoch: Die Digital Signage-Flächen sind Teil des Workplace-Storytelling. Und das ist bei Adidas auf Weltklasse-Niveau.

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