Wenn man das Auge beleidigt, …

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… macht es dicht. Informationen gehen ins Leere, der Erinnerungseffekt ist gleich null. Ein Aufruf für leserlichen und übersichtlichen Content.

Gehen wir einmal davon aus, dass die Rahmenbedingungen perfekt sind. Der Monitor und das Umgebungslicht sind aufeinander abgestimmt, der Umworbene befindet sich im richtigen Betrachtungswinkel vor dem Bildschirm und der Abstand zwischen Auge und Screen ist optimal. Moment – spätestens beim letzten Aspekt fängt das Problem an. Was heißt optimaler Abstand? Wie weit darf oder muss der Betrachter entfernt sein, um die Bilder gut erkennen und die Schrift gut lesen zu können? Im Grunde genommen, ist die Frage falsch herum gestellt. Lauten muss sie: Wie groß muss eine Schrift sein, wie groß die Bilder, damit der Betrachter aus dem wahrscheinlichen, dem anzunehmenden Abstand zwischen ihm und Monitor die Inhalte gut erkennen, aufnehmen und verarbeiten kann? Und nicht nur in Sachen Schrift- und Bildgröße, auch hinsichtlich der Farbwahl und Farbkombinationen sowie der Schrifttypen ist Fachwissen gefragt.

Auszug aus digital signage 2.2009

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