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Panasonic geht beim SASC 2012 ins (Solar-) Rennen

Die Fußi-EM ist Geschichte, die Tour de France gerade mit dem ersten Sieg eines Briten beendet und Olympia 2012 steht vor der Eröffnung. Bei allen Events waren und sind die großen Displayhersteller traditionell engagiert. Aber auch weniger bekannte Sportarten werden von den Branchengrößen gefördert. Panasonic etwa startet bei der South African Solar Challenge 2012 (SASC), der Solar-Rallye über die größte Distanz.
So sehen Sieger aus: Solar Car Team der Tokai University (Foto: Panasonic)
So sehen Sieger aus: Solar Car Team der Tokai University (Foto: Panasonic)

Für den Konzern, der neben Displays und LED-Technologien auch im Solarbusiness aktiv ist, eine gute Gelegenheit, um sich im Umfeld einer grünen Randsportart zu präsentieren. Und dort beim zumweltschonenderen Pendant zur legendären Rallye Paris-Dakar. Nach der ersten SASC 2008 und dem zweiten Krus 2010 steht nun die Neuauflage an. Die SASC, die über eine Strecke von 5.000 Kilometern rund um Südafrika führt, findet vom 17. bis 29. September 2012 statt.

In Australien 2011 : Rennszene mit dem Team (Foto: Konosuke Matsushita/ Panasonic)
In Australien 2011 : Rennszene mit dem Team (Foto: Konosuke Matsushita/ Panasonic)

Eines der teilnehmenden Teams gilt als Favorit bei der South African Solar Challenge 2012: Die Mannschaft der japanischen Universität Tokai. Sie konnte bei der SASC 2010 den Sieg erringen und hat auch im letzten Jahr bei der World Solar Challenge in Australien den Spitzenplatz belegt.

Boxenstopp down under (Foto: Konosuke Matsushita/ Panasonic)
Boxenstopp down under (Foto: Konosuke Matsushita/ Panasonic)

Bei dem Rennen in Südafrika müssen die Solarmobile Höhenunterschiede von bis zu 2000 Metern überwinden. Startpunkt und Ziel des Rennens liegen bei Pretoria. Im Fahrzeug des Teams aus Tokai kommen HIT-Solarzellen von Panasonic zum Einsatz. Sie speisen eine Batterie des Typs 18650. Die gesamte Konstruktion muss sich unter extremen Wetterbedingungen bewähren. Wie das offizielle Pressefoto zeigt, sind die Teammitglieder aber guten Mutes und nehmen die Herausforderung an.

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