Auf den 140-200 m² großen Windows Store Verkaufsflächen präsentiert Microsoft Windows-basierte Tablets und Notebooks, Mobiltelefone, Microsoft Office Software und mehr. Neben der Produktausstellung umfasst jeder Windows Store auch eine spezielle Innovationszone für Sonderaktionen.
Dominiert wird Windows-Store von einer Videowall die typischerweise 9×1 Displays umfasst und somit als dynamisches Informationsband den Windows Store einen aufmerksamem Auftritt geben soll. Im Gegensatz zum gewaltigen Videowallkonzept der Microsoft-Stores (invidis Bericht) setzt Microsoft beim neuen Shop-in-Shop Konzept auf modulare und flexiblere an den jeweiligen Verkaufsraum anpassbare Digital Signage Lösungen ein.
Der Roll-out in 600 US-amerikanischen und 100 kanadischen Best-Buy Filialen soll bis Ende September abgeschlossen sein. Mehr als 1200 dedizierte Best Buy Mitarbeiter werden speziell für die Windows Store geschult und durch externe Microsoft unterstützt.
Das Shop-in-Shop Konzept ist erstmal auf Nordamerika beschränkt und soll wohl insbesondere den schleppenden Verkauf von Windows 8 und Surface beschleunigen. In Medienberichtet wird bereits seit einigen Monaten über Pläne spekuliert Microsoft Stores analog zu Apple Stores auch nach Europa zu bringen.