Der amerikanische Hersteller E Ink hat gut zwölf Jahre in die Entwicklung von Displays für E-Book-Reader investiert und rund 150 Millionen US-Dollar Kapital dafür erhalten.
E Ink hatten versucht Kredite für den weiteren Ausbau des Unternehmens zu erhalten, sich aber dann für das Angebot des Taiwanesen Prime View entschieden, dem bislang größten Kunden von E Ink.
Beide Unternehmen rechnen damit, dass der Markt für elektronische Bücher von 1,1 Millionen in 2008 auf 20 Millionen Stück in 2012 ansteigen wird. Bis 2013 soll der Umsatz auf über 3 Milliarden US-Dollar steigen.
(eca)