„Gegenüber dem Vorjahr, in dem die D-A-CH Region noch von dem EMEA Büro in Maastricht betreut wurde, hat sich der Umsatz von Scala verdoppelt. Ungeachtet der gegenwärtigen Wirtschaftskrise ist es gelungen neue Projekte zu gewinnen als auch bestehende Projekte weiter auszubauen.
Die gesetzten Ziele wurden weit übertroffen. Weltweit gesehen verzeichnet die D-A-CH Region, neben Skandinavien, UK und Mittlerer Osten, die stärkste Wachstumsrate. Dieser Erfolg war nur möglich durch eine gute Zusammenarbeit mit den bestehenden Partnern von Scala. Besonders SEEN MEDIA aus Aachen, Healthcare Consulting Group AG und Kilchenmann AG aus der Schweiz, sowie Normann Engineering aus Österreich haben einen essentiellen Anteil an diesem Erfolg“, so Helge Haarig, Strategic Account Manager Scala D-A-CH.
Als führender Scala Development Partner bestimmt SEEN MEDIA diesen Erfolg in Deutschland maßgeblich. Langjähriges Know How in der Planung, Realisierung und dem Betrieb von großen Digital Signage-Netzwerken wie beispielsweise den ECE Shopping Center stehen für die qualitativen und zugleich innovativen Digital Signage Lösungen der SEEN MEDIA.
In der Schweiz ist Scala vertreten über die Firmen Healthcare Consulting Group AG und Kilchenmann AG. Health Care Consulting Group AG betreibt einen sehr erfolgreichen eigenen Kanal in Apotheken und Drogerien. Daneben werden auch Firmen und Institute wie Swarovski und Cern betreut. Die Kilchenmann AG war sehr erfolgreich mit Projekten bei. IKEA, Orange und Novartis. Beide Firmen sind langjährige Scala Partner. Neue Partnerschaften befinden sich laut Unternehmensinformation im Aufbau, die das Wachstum im 2. Halbjahr 2009 weiter steigern sollen.
„Digital Signage / DOOH setzt sich immer mehr durch im deutschsprachigen Raum. Nachdem lange Zeit Länder wie die Niederlande, USA und UK weit voraus waren in innovativen DOOH Lösungen, ist die D-A-CH Region gerade dabei stark aufzuholen. Vor allem in den Bereichen Finanzdienstleister, Retail, Automobilindustrie und bei den werbefinanzierten Netzwerken. Alles eigentlich krisengeschüttelte Märkte, die aber gemerkt haben das Kommunikation am POS/POI immens wichtig ist für eine gute Kundenbindung“, ergänzt Helge Haarig.
(eca)