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Look TV im Friseursalon

Mit Look TV wollen x-screen Media Network und L'Oréal Professionnel für mehr Kurzweil beim Friseurbesuch sorgen. Dem vorwiegend weiblichen Zielpublikum wird in den heimischen Salons eine spannende Mischung aus aktuellen Nachrichten und Beiträgen aus den Bereichen Fashion, Celebrities, News & Trends sowie Events & Szene präsentiert.

Herzstück des neuen Mediums ist eine Bildschirminnovation von x-screen Media Network, die in Kooperation mit Samsung Electronics Austria umgesetzt wurde. Erstmals ist ein digitaler, videotauglicher 8-Zoll-Screen auf 3G UMTS-Basis online und auch mittels eigens adaptierten Content-Management-System zentral verwaltbar. Die Aktualisierung erfolgt mit Technik von Hutchison 3G Austria. Die Programminhalte stammen von internationalen Anbietern, österreichischen Nachrichtenagenturen sowie VJs.

In der zweiten Augusthälfte wurde mit dem Roll-out bei ausgewählten L’Oréal Professionnel Partnern begonnen. Anfang Oktober wird die erste Ausbaustufe mit 1.000 Screens abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt wird x-screen Media Network nach der Screen-Anzahl einer der größten Betreiber am DooH-Werbemarkt (Digital-Out-of-Home) sein.

Julia Schönbrunn, Marketingleiterin bei L’Oréal Professionnel, erklärt: „L’Oréal Professionnel verfolgt mit Look TV drei Ziele: „Wir positionieren uns mit Look TV, dem ersten elektronischen one2one Lifestyle Medium für den Friseursalon, erneut als Innovationsträger. Wir nützen das Medium als Kommunikationsplattform mit dem Salon und können nicht zuletzt dem Friseur beim Verkauf seiner selektiven Produkte und Services helfen.“

Alle Look TV-Screens sind mit einem UMTS-Modem ausgestattet, das sich selbstständig und regelmäßig mit dem 3MegaNetz verbinden. So können die neuen Inhalte einfach zentral vom x-screen-Server aus auf alle Screens gleichzeitig geladen werden. Für die Salonbesitzer entsteht kein Aufwand. „Diese Lösung hat den Vorteil, dass keine Internetkabel im Salon notwendig sind, die Installation also überall möglich und vor allem sehr einfach und kostengünstig ist“, so Rudolf Schrefl.

(rs)

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