Die Gründe liegen zumeist in den heutigen Arbeitsprozessen, die durch wechselnde Projektteams, den Einsatz von temporären externen Beraterteams und zahlreiche Umstrukturierungen gekennzeichnet sind. Unternehmen, die auf Arbeitsformen wie Desksharing oder Flexible Office setzen, stehen sogar täglich vor der Aufgabe Büros und Wege neu zu beschriften.
Zurzeit mutzen die meisten Unternehmen nur bei der Konferenzraumbeschilderungen auf digitale Schilder. Büros und Wegeleitung werden weiterhin mit klassischen Papier- oder Metallschildern versehen.
Vernetzte kleinformatige LCD Schilder und in Zukunft auch E-Paper rechnen sich heute schon. A-Design hat in einer Beispielberechnung die Vollkosten der verschiedenen Beschilderungsarten miteinander verglichen. Insbesondere bei der Nutzung einer medienübergreifende Wegeleitsoftware – wie sie u.a. auch von A-Design angeboten wird – ist eine Mischnutzung von Papierbeschilderung und Digital Signage das wirtschaftlich attraktivste Angebot. Und in Zukunft wird E-Paper die höchste Wirtschaftlichkeit erreichen.
Das in Solothurn ansässige A-Design Team rund um Christa Angehrn beschäftigt sich schon seit 1989 mit crossmedialen Konzepten für Wegeleitung und Besucherinformation in Gebäuden. Neben den eigenen Lösungen die u.a. in den Hauptverwaltungen von Nestle, Schweizer Post und UBS eingsetzt werden beraten die Grafiker und Architekten internationale Flughäfen, Museen und öffentliche Einrichtungen in Fragen der Beschilderung.
„Point Paper“ und „Point Screen“ erlauben zum ersten mal eine optisch homogene Beschriftung von Gebäuden. Mit der Auswahl Papier oder digital kann die Beschriftung, entsprechend den Bedürfnissen des Kunden, wirtschaftlich optimiert werden. Mit nur 26 mm Bautiefe ist Point Screen wohl das dünnste elektronische Türschild auf dem Markt