Aber: „Der Markt in Europa scheint sich zu bessern. Wir möchten uns jetzt auch in Deutschland nach Resellern umschauen.“ Die Nachfrage, wie und wann das konkret geschehen soll, erzeugt allerdings nur Kopfschütteln und fragende Blicke.
Schon vor einem Jahr hegte Omnivex Pläne auf den deutschen Markt zu expandieren. Dank der nord-amerikanischen Denke ist das Vorhaben ins Stocken geraten. Damals war Omnivex der Meinung, dass interessierte Reseller erst einmal in Schulungen und Basispakete investieren müssen, um die Software dann in Eigenregie an den Mann zu bringen. In Anbetracht der Tatsache, dass es genügend deutsche Softwareanbieter mit Support in der Muttersprache gibt, scheint diese Art des Vorgehens nicht erfolgsversprechend zu sein.
(swa)