Mit Hilfe einer Jury aus 50 Experten aus unterschiedlichsten Fachbereichen, die aus der Wirtschaft, den kreativen Berufen und den Humanwissenschaften stammen, verleiht das IFD solchen Produkten den Janus, die den Anforderungen gerecht werden. Die Absicht des Designers, ethische Aussagekraft und Aussehen des Produkts, die verwendeten Materialien und der wirkliche Anwendernutzen: All dies sind Kriterien – oder eher Werte – die die Wahl des IFD beeinflussen.
„Als wir die MicroTiles bei der ‚American Institute of Architects Convention‘ in Miami am 10. Juni präsentiert haben, war das aus Architekten und Designern bestehende Publikum von dem System sehr beeindruckt. Wir sind wirklich stolz auf den Erfolg, den es seit seiner Markteinführung im Februar 2010 hat und dieser Janus de l’Industrie bestätigt nun unsere Überzeugung, dass wir mit den MicroTiles eine zukunftsweisende Lösung haben, deren dynamisches Display ebenso innovativ ist wie ihr Design“, so Pascal Gervais, Christies Regional Manager für Frankreich.
Die Christie MicroTiles sind modulare digitale Display-Tiles, die zu Displaywänden jeder Form oder Größe gestapelt und angeordnet werden können. Jedes MicroTile hat ein Bildschirmformat von 40,8 cm Breite und 30,6 cm Höhe. Die Tiefe beträgt nur 26 cm und es ist lediglich ein sehr geringer Abstand für die Hinterlüftung notwendig. Die MicroTiles können vollkommen unkompliziert von vorne repariert oder ausgetauscht werden.
„Der Jury hat das Design sehr gut gefallen, bei dem jeder Würfel gestapelt, abmontiert und befestigt werden kann – und das mit einer Zeitersparnis, die alle gewöhnlichen Bildwände in den Schatten stellt. Ein weiterer Aspekt der uns besonders gut gefallen hat, ist wie leicht das Bild zu lesen ist und wie originalgetreu die Logos, Diagramme und Graphiken reproduziert werden“, fügte der Vorsitzende der Jury für den Janus de l’Industrie, Claude de Méneval, hinzu. (rs)