Die Displays werden von Q-POS als Komplettlösung angeboten. Während das Hamburger Unternehmen die Hardware stellt, stammt das CMS kompas von der dimedis.
Bereits jetzt nutzt Q-POS kompas an mehr als 20 Standorten über ganz Hamburg verteilt. Um bei der Erschließung neuer Lokalitäten flexibel zu sein, schließt Q-POS ein Großteil der Displays via UMTS-Modem an das Netzwerk an und sich damit von der am Standort gebotene Infrastruktur unabhängig.