Für die großen Displayhersteller bedeutet die WTO-Entscheidung allerdings keine große Veränderung. In der Regel wurden bisher schon alle professionellen Displays in osteuropäischen EU-Mitgliedsländern wie der Slowakei oder Polen assembliert.
Hierfür nutzen die Hersteller wie Samsung die Kapazitäten der Consumer TV-Montagelinien. Dort werden zum Ende des Monats dann die im Vergleich zu TV-Geräten kleinen Stückzahlen zusammengesetzt.