„Konzepte deutscher Firmen benötigen länger als in anderen Ländern, dafür haben sie aber am Ende Hand und Fuß, wie etwa bei Audi“, erzählt Haarig. „Außerdem sind deutsche Kunden sehr loyal. In den Niederlanden zum Beispiel ist das völlig anders.“
Für Scala laufen die Geschäfte nicht nur in Deutschland gut. Ende 2010 stiegen die Anfragen wieder, für 2011 ist Haarig optimistisch. Mit QuickStart, dem Einsteigermodell, das Scala und HP gemeinsam anbieten und auf der ISE präsentieren, sollen vor allem kleinere Netzwerkbetreiber angesprochen werden. Weitere große Themen am Stand sind die SMIL-Technologie, Interaktivität und Multichannel-Lösungen.
Scala ist auf der ISE mit diversen Partnern vertreten, der nahe gelegene Stand von Spinetix gehört fast dazu. Denn in den nächsten zwei Monaten werden die beiden Unternehmen ihre Kooperation offiziell verkünden.