Das Ziel: Kunden identifizieren sich beim Betreten des Geschäftes und können dann gezielt mit Werbung, Angeboten und Informationen versorgt werden. Für viele Verbraucher ist dies ein Horrorszenario und sie fühlen sich schon als „gläserner Kunde“. Dabei hat die Personalisierung durchaus seine Vorteile, wie das Beispiel des E-Tailer Amazon zeigt.
Jeder, der dort einmal bestellt hat, kennt die Hinweis Produkte, die von anderen Amazon Kunden gekauft wurden. Dazu bekommt der Kunde Produkte angezeigt, die mit den Titeln „Wird oft zusammen gekauft“, „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch“ oder „Was kaufen Kunden, nachdem sie diesen Artikel angesehen haben?“ beschrieben sind. Ergänzt werden diese maschinell erzeugten Hinweise durch Kundenrezensionen und Bewertungen. Und wenn man ehrlich ist: oftmals treffen die empfohlenen Produkte den eigenen Geschmack. mehr …