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Telekom out-of-Home

Digital Signage 2.0

Das größte deutsche Netzwerk im Lebensmitteleinzelhandel stand im Mittelpunkt des Vortrages von Michael Pier von Telekom Out-of-Home Media auf der 5th Munich Digital Signage Conference. Im invidis-Gespräch erklärte er, wie sich die digitale Außenwerbung verändern wird und welche Herausforderungen es im Handel gibt.

In 2008 startete die Telekom Out-of-Home ihren Piloten bei Rewe und führte parallel kleinere Wirksamkeitsstudien durch. Diese, so Pier, zeigten alle, dass der Kanal wirkt. Bis zum heutigen Digital Signage Netzwerk am POS mit mehr als 4.500 Screens in Rewe-Märkten, Lotto-Filialen und Shopping-Centern dauerte es allerdings. „Man darf in diesem Fall nicht kurzfristig denken, denn schließlich ist es eine relevante Investitionsentscheidung“, sagte Pier. „Im Handel ist es wichtig, die Interessen abzuwägen, gemeinschaftlich Lösungen zu suchen und sowohl einen Mehrwert für den Werbungtreibenden als auch für den Handel zu definieren.“

Telekom out of Home Präsentation - Digital Signage 2.0

Mit dem nun erstellten Netzwerk, das sich über drei Bundesländer erstreckt, ist die Telekom Out-of-Home noch nicht am Ziel. Aber vor einer weiteren Expansion steht nun erst einmal die Etablierung des Mediums bei Werbungtreibenden und Agenturen im Vordergrund. „Werbungtreibende wägen die klassischen Werbemittel gegen die digitalen ab“, erzählte Pier. „Aber das Feedback ist positiv, die Werbekunden nehmen den Kanal wahr und akzeptieren das Medium.“ Vor allem überzeuge, dass bei NetContact POS sowohl nationale als auch regionale und lokale Werbung geschaltet werden kann, um die attraktive Zielgruppe am POS zu erreichen.

Neben den POS-Medien verfolgt die Telekom Out-of-Home Media ein besonderes Konzept: Digital Signage 2.0, eine Mischung aus interaktiven und sehr aktuellen Inhalten, die die Besucher einbeziehen und höhere Aufmerksamkeit erregen. Pier ist sich sicher, dass die Telekom mit ihrer Erfahrung bestens geeignet ist, um vernetzte Welten technologisch realisieren zu können.

Die Präsentation von Michael Pier finden Sie hier.

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