Amscreen ernennt Winfried Karst zum CEO Zentraleuropa

Amscreen, der führende britische DooH-Anbieter, verstärkt die internationale Expansion auf den europäischen Kontinent. Winfried Karst, zuletzt in leitender Funktion bei der Spezialagentur Kinetic, wird Amscreen als CEO Central & Eastern Europe bei der weiteren Entwicklung unterstützen und den geplanten Ausbau mit den Netzwerkpartnern vorantreiben.

Karst wird in seiner Funktion direkt an den Amcreen CEO Simon Sugar reporten und sehr eng mit Tom Goddard, Deputy Chairman, und Chris Forrester, European Managing Director Sales / Marketing, zusammenarbeiten. Amscreen expandiert seit diesem Jahr stark in die kontinentalen Märkte in Deutschland, Polen, Österreich, Schweiz und Benelux. Wichtigstes Standbein ist der europäische Vertrag mit BP Europe SE (in Deutschland Aral) der den Rollout von digitalen Werbeträger an Tankstellen umfasst.

Karst, zuletzt verantwortlich bei Kinetic für die Märkte Deutschland und Schweiz als COO Germany respektive CEO Switzerland, war von 2005 bis 2009 ebenfalls involviert in den Ausbau und Etablierung des Kinetic-Netzwerkes in Europa. Verantwortlich für Personal, die diversen Operations und einem Mediavolumen von über 300 Millionen Euro kann Karst auf eine exzellente Reputation bauen.

“Ich freue mich für solch ein dynamisches und ambitioniertes Unternehmen, wie Amscreen  zu arbeiten“, sagt Karst. „Was Amscreen in drei Jahren in UK erfolgreich mit dem Einsatz 100 Prozent ausgereifter Technologien umgesetzt hat, zeigt welche Möglichkeiten in dem Bereich  der digitalen Out of Home-Medien umgesetzt werden können. Besonders freue ich mich, diese Rolle des Unternehmens international weiter auszubauen.”

Simon Sugar kommentiert: “Wir sind hocherfreut, Winnie bei uns begrüßen zu dürfen. Trotz der Nachfrage nach seiner Person auf dem Kontinent, zeugt es von Amscreen’s positiver Reputation ihn für uns gewinnen zu können. Diese Ernennung untermauert unsere Pläne, ambitioniert zu wachsen und zu Europa’s führendem Anbieter im Bereich Digital Out-of-Home zu werden – analog unserem Erfolg in UK.”

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