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Banking

Wincor Nixdorf wartet Systeme für über 100 Sparkassen

Kosten senken und Qualität steigern wollen die deutschen Sparkassen bei der Auslagerung von IT-Leistungen an externe Dienstleister. Wincor Nixdorf übernimmt aktuell in Deutschland die Fernüberwachung für mehr als 11.800 SB-Systeme bei insgesamt 108 Sparkassen. Zuletzt kamen die Taunus Sparkasse mit 84 Systemen und die Sparkasse am Niederrhein mit 153 SB-Systemen hinzu.
Sparkasse am Niederrhein - Hauptstelle am Ostring in 47441 Moers (Foto: Sparkasse am Niederrhein)
Sparkasse am Niederrhein – Hauptstelle am Ostring in 47441 Moers (Foto: Sparkasse am Niederrhein)

Die angebotenen Serviceleistungen der Paderborner reichen bei den einzelnen Instituten vom reinen Remote Service bis zur operativen Betriebsführung der SB-Systeme und werden von Wincor Nixdorf oder den Tochterunternehmen ProsystemsIT beziehungsweise Portavis erbracht.

Beim Remote-Service werden die SB-Systeme der Sparkassen rund um die Uhr fernüberwacht. Umgehend nach Erkennen eines Problems werden gezielt Remote-Maßnahmen eingeleitet, um Störungen zu beheben. Diesen kann auch bereits im Vorfeld durch präventive Eingriffe vorgebeugt werden. Der proaktive Service bedeutet höhere Verfügbarkeit und kürzere Ausfallzeiten der SB-Systeme und somit niedrigere Kosten. Insgesamt sind mehr als 30 Prozent der Störungen per Fernzugriff zu beheben. Technologische Basis bildet die eServices Platform.

Schalterhalle einer deutschen Sparkasse (Foto: Deutscher Sparkassen- und Giroverband)
Schalterhalle einer deutschen Sparkasse (Foto: Deutscher Sparkassen- und Giroverband)

Die Betriebsführungsservices umfassen das gesamte Management der SB-Systeme. Dabei wird zusätzlich zum Remote Service auch die Verwaltung der SB-Systeme und Anwendungen übernommen. Ein Help Desk unterstützt Sparkassen bei IT-technischen und bankfachlichen Anfragen.

So erhalten die Institute Transparenz über Störungen und Anfragen. Ebenso können auch Systemverfügbarkeiten und Bearbeitungszeiten verbessert werde