Beide Projektoren nutzen für die Projektion LEDs mit einer Gesamtlebensdauer von rund 30.000 Stunden – laut Hersteller genug für 20 Jahre Betrieb bei einer täglichen Nutzung von vier Stunden. Die handlichen Geräte sind in etwa so groß wie ein Taschenbuch (PB62G) beziehungsweise wie ein Hardcover-Buch (PA72G), liefern mit 500 und 700 ANSI-Lumen jedoch ausreichend Helligkeit für die Darstellung von Filmen, Spielen oder Präsentationen. Darüber hinaus sind sie umweltfreundlicher und sparsamer als Lampenprojektoren und enthalten kein Quecksilber. Neben diesen Vorteilen bei Umweltverträglichkeit und Betriebskosten ermöglicht der Einsatz von LEDs als Lichtquelle auch die extrem kompakte Bauweise der Geräte. Beide Geräte lassen sich zudem schnell und problemlos ein- und ausschalten und bieten USB-Playback von Office-Dateien sowie von Bildern und Musik.
Schnell im Büro präsentiert
Die WiDi-Technologie eignet sich ideal für den Einsatz sowohl im Heimkino als auch in Büroumgebungen. „Die hohe Verbreitung von Mobilgeräten macht die Konnektivität von Projektoren immer wichtiger“, sagt Frank Sander, Head of Marketing ISP bei LG. „Zuhause will man Videos von mobilen Quellen wie Smartphones, Tablets oder Notebooks ohne Kabelsalat schnell und einfach vorführen. Doch auch im Büro zahlt es sich aus, Inhalte mit nur einem Klick auf einem großen Schirm präsentieren zu können.“
Der PB62G ist ab Mitte November für 549 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. Der PA72G kostet bei zeitgleichem Marktstart 699 Euro (unverbindliche Preisempfehlung). Die WiDi-Unterstützung wird beim PB62G über einen USB-Dongle bereitgestellt, der zum Verkaufsstart im Preis enthalten ist. Beim PA72G ist WiDi fest integriert.