Wenn man sich das Konzept des Rich Bitch Fridge anschaut, denkt man an den prototypischen männlichen Anwender: gestresster Junior-Wertpapierhändler, der keine Zeit zum Ausgehen hat – aber doch gerne jemanden auf einen Prosecco einladen will. Das Agentur-Netzwerk hat für Clubs dise interaktive Mischung aus Kühlschrank, Dating-Tool, Screen und Social Media konzipiert.
Ein Full HD Screen, eine Kamera, Facebook-Integration – und ein Kühlschrank voller Prosecco-Dosen: fertig ist die Laube. Der männliche Nutzer zuhause sucht den von ihm bevorzugten Frauentyp und die Wunsch-Disco in der Nähe aus. Im Club können Frauen via Smartphone ein Foto auf Facebook hochladen, um den Drink spendiert zu bekommen.
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