Erstmals gezeigt wurde der neue 24-Zöller, der als Modul beliebig aufstellbar und aufbaubar ist. Damit lassen sich besonders in Kombination mit Mobiliar in Anwendungen im Einzelhandel oder in Empfangssbereichen spannende Umsetzungen zaubern. Das 24″-Modul lässt sich beispielsweise in Würfelform, Dreiecken sowie in Konfigurationen an der Wand zusammenstellen beziehungsweise befestigen. Ebenfalls ein seltener Anblick in Europa: ein quadratisches Polytoucch-Modell, das der Anbeiter so etwa für die US-Kinokette AMC fertigt, die das System für’s Ticketing benutzt.
Bildrauschen für Bedenkenträger
Aufgrund des in bestimmten Märkten – etwa DACH – traditionell großen Bedürfnis der Verbraucher nach Datensicherheit wird in Düsseldorf auch eine Polytouch Privacy-Variante gezeigt. Eigentlich wie eines der bekannten Systeme gebaut, steckt eine einfache aber wirkungsvolle Applikation für Bezahlvorgänge in dem Gerät.
Dabei wird bei der Eingabe eines PIN-Codes das Bild mit dem virtuellen Nummernblock so dargestellt, dass es nur von der direkt an der Eingabe stehenden Person einzusehen ist. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, verschiebt sich das statische 1-9-Zahlenfeld nach der ersten Eingabe auf dem Screen. Umstehende erkennen auf dem Teil des Screens, der für die numerische Eingabe einer PIN vorgesehen ist lediglich ein schwarzweißes Pixelmuster.