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Schweiz

Holo Swiss vermarktet neuen Digital Mirror iFace

Magischer Spiegel aus der Schweiz: Holo Swiss aus Baden bietet einen Digital Mirror für den Einsatz in Handel, Gastronomie und weiteren Feldern. Auf dem in sechs Größen lieferbaren Screen können Fremd- und Eigenwerbung kombiniert werden.
iFace im Einsatz in der Gastronomie (Foto: Holo Swisss)
iFace im Einsatz in der Gastronomie (Foto: Holo Swisss)

Die unter iFace vermarkteten und mit Bewegungserkennungssoftware ausrüstbaren Magic Mirrors sind jeweils mit Full HD-Screens ausgerüstet und kommen in Größen von 24″, 32″, 42″, 46″, 55″ und 65″ daher. Als Bildverhältnisse sind laut Factsheet 16:9 sowie 4:3 lieferbar. Der maximal 7 Mbps große Content kann als MP4 oder jpeg angeliefert werden. Mediaplyer sind in der Lösung jeweils integriert. Jedes iFace kann über Ethernet, WiFi sowie 3G mit dem Netz verbunden werden. Als Schnittstellen sind neben USB auch HDMI sowie ein Eingang für Stereolautsprecher verbaut.

Wandklammern, Möglichkeiten zur Deckenmontage oder in einem Totem-System erlauben diverse Arten der Installation. So können in einer Installation beispielsweise auch zwei Screens übereinander montiert werden. Der iFace kann auch in einer auf den Kunden zugeschnittenen Grösse installiert werden, heißt es beim Anbieter. Dabei ist zu beachten, dass das größte Einzelglas 3,0m x 1,9m groß ist, hinter dem am besten ein 65-Zöller platziert wird.

iFace als Fashion Screen mit Werbung (Foto: Holo Swiss)
iFace als Fashion Screen mit Werbung (Foto: Holo Swiss)

Leicht anmutendes Schwergewicht

Allerdings kann man eine solche Konfiguration nicht mal eben so oder von einem schmächtigen Praktikanten aufstellen lassen: Die letztgenannte Konfiguration ist etwa 200 kg schwer, was bei Logistik und Installation zu berücksichtigen ist.

Für die Instandhaltung der Software sowie Support, werden dem Kunden pro Jahr 120 Euro belastet, die jeweils für drei Jahre im Voraus zu zahlen sind.

Dafür können B2B-Kunden an verschiedenen Orten mit dem System für sich selbst werben oder zusätzlich Fremdwerbung schalten. Ist Letzteres gewünscht vermittel Holo Swiss entsprechende Werbungtreibende. Für diese wie für das installierende Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, animierte beziehungsweise Bewegtbildkommunikation mit einem Aha-Effekt zu betreiben.

Einsatzszenarien sind der klassische PoS, etwa im Bereich Mode, Friseure, Hotellobbys und Hotelräume (Nutzung anstelle klassischer Hotel TVs), Fitnesscenter, Bars oder Restaurants. Unabhängig von der Branche lässt sich der Magic Mirror aus der Schweiz natürlich auch sehr gut in Fahrstühlen installieren, wo er besonders aufmerksamkeitsstark und überraschend werben kann.

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