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Interaktives Marketing - Mood Media launcht Mood Social WiFi

Mood Media hat mit Mood Social WiFi eine neue Lösung für interaktives Marketing auf den Markt gebracht, die für kleine und mittelgroße Unternehmen gedacht ist. Mood Social WiFi verbindet gratis WiFi, das viele Geschäfte und Cafes anbieten, mit den Social Media-Auftritten der Unternehmen.
Frau mit Smartphone (Foto: Mood Media)
Frau mit Smartphone (Foto: Mood Media)

Mit Mood Social WiFi können Unternehmen ihre Netzwerke auf Social-Media-Plattformen erweitern, relevante Kundeninformationen sammeln und einfache, zielgerichtete Marketingkampagnen entwickeln. Abonnenten des Services erhalten einen speziellen Mood Social WiFi-Router, der mit dem bestehenden Breitband-Internetservice verbunden wird. Endkunden, die das kostenlose WiFi des Unternehmens auswählen, werden zu einer individuellen Log-in-Seite geleitet. Nachdem sie sich mit dem Unternehmen auf den sozialen Medien vernetzt haben, erhalten sie kostenfreien Internet-Zugang.

Über Mood Social WiFi haben die KMUs auch Zugriff auf eine Übersicht der Kundendemografie, die nach Alter, Geschlecht und Standort aufgeteilt ist. Dadurch können sie gezielt Marketing-Maßnahmen und Inhalte an bestimmte Kundengruppen oder wahlweise an alle Kunden richten. Mood Social WiFi wurde speziell für lokal und regional agierende Unternehmen entwickelt, denen oft die Zeit und Ressourcen fehlen, aktiv ein breites Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen.

„Die positiven Resultate der Testläufe bestärken uns in unserer Überzeugung, dass wir mit Mood Social WiFi eine Lösung entwickelt haben, die perfekt auf kleinere und mittelgroße Unternehmen zugeschnitten ist. Die Bekanntheit der eigenen Marke und die Aktivität auf den sozialen Medien zu steigern sowie mit den Kunden in Kontakt zu treten, wird mit Hilfe von Mood Social WiFi um ein Vielfaches einfacher. Mood ist es wichtig, seinen Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Gerade deshalb zielt unsere Produktentwicklung darauf ab, die Kundenerfahrung kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern“, sagt Claude Nahon, President Mood International.

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