Wichtigstes Verkaufsargument ist die signifikante Steigerung an Social Media-Interaktion mit Kunden die Displays mit Enplug am PoS oder PoI installiert haben. Im Durchschnitt soll sich die Interaktion über Social Media laut Hersteller verfünffacht haben, da der Touchpoint Digital Signage auf der Ladenfläche und an der Kasse besonders intensiv angenommen wird. So erzielt die Digital Signage-Lösung eine besonders hohe Conversion Rate bei Facebook Likes und Twitter Kampagnen.
Größter Kunde von Enplug ist ein Bürovermieter mit 400 Displays weltweit. Entscheidend für die Enplug Digital Signage-Lösung war die einfache Content-Erstellung durch lokale Fachkräfte sowie die zentrale Einspielung von globalen Inhalten über ein bereits existierendes Social Media Management System wie Hootsuite.
Das Start-up Enplug – finanziert durch namhafte Tech-Finanzinvestoren – setzt auf eine offene Cloud-basierte Lösung die sowohl auf unterschiedlichen Betriebssystemen als auch auf einem hauseigenen HDMI-Device laufen.
Die nun Lösung ist nun auch in Europa über einen belgischen Partnern erhältlich. Der Listen-Preispunkt für den US-Markt liegt bei atemberaubenden 99 USD/Monat und Display nur für den Service ohne Hardware. Der Straßenpreis liegt wohl erheblich niedriger.
Interessant ist der Ansatz den das Startup für die Preiskalkulation gewählt hat. Basierend auf ROI-Erfahrungen der ersten Testkunden und der durch die Bank bei 500 % liegenden Steigerung der Social-Media-Interaktionen, errechnet das Team den Listenpreis. Eine Preisgestaltung ohne Blick auf den Wettbewerb ist in der Regel sehr schwierig und selten erfolgreich. Aber der Lösungsansatz der Software/Service überzeugt und sollte Digital Signage-Software-Anbietern Impulse geben für Usability und Prozesse von Einsteiger-Software.