Marke und Plattform statt Konzern und Masse: So kann man das Geschäftsmodell umschreiben, das stilwerk-Gründer Bernhard Garbe seit rund 20 Jahren verfolgt.
In den derzeit fünf stilwerken werden exklusive Designermöbel angeboten, von jeweils mehreren Fachhändlern, die sich unter einem Dach befinden, wie in einer kleinen bis mittelgroßen sowie exklusiven Shopping Mall.

Entsprechend erreichen Werbungtreibende via Digital-out-of-Home-Screens an den Standorten eine kaufkräftige und stilbewusste Zielgruppe.
Charakteristisch für die Marke sind die absolut stilsicher umgesetzten Mini-Malls – teilweise Neubauten, zum anderen teil aufwändig renovierte historische Gebäude. Neben spezialisiertem Handel findet auch eine dazu passende Gastronomie – oder wie im Falle Wien ein passendes Hotel – in dem jeweiligen Gebäude Platz.

Im April 1996 eröffnete das erste stilwerk am Hamburger Hafen – das Stammhaus der Marke. Ingesamt 28 Shops mit einer Gesamtverkaufsfläche von 11.000 m² finden dort unter dem Dach des denkmalgeschützten Backsteinbaus Platz – in einer ehemaligen Malzfabrik.
Auch der Standort in Berlin an der Kantstraße mit 54 Geschäften auf 20.000 m² Gesamtfläche ist großzügig angelegt. Das elipsenartig angelegte stilwerk in Düsseldorf wiederum liegt an der Kö‘. Hier präsentieren sich auf 17.000 m² Fläche insgesamt 42 Einzelhändler.
Im stilwerk in Wien – 28 Geschäfte auf etwa 6.000 m² – inszeniert sich die Marke unter anderem auch mit stilvollem Lighting: Die Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist gestaltete hier die LED-Lichtdecken.

Jüngst kam im November 2014 das 8.000 m² große stilwerk Dortmund als fünftes Haus hinzu. Das ehemalige Inhouse liegt zentral vor den Toren Dortmunds, an der bekannten B1.
Neo Advertising hat jetzt die Arbeiten am DooH-Netzwerk in den drei exklusiven stilwerk-Designcentern in Hamburg, Berlin und Düsseldorf abgeschlossen. Sie werden ab sofort in die Werbezeitenvermarktung, insbesondere für hochwertige Gebrauchsgüter, aufgenommen.
In den drei Centern wurden insgesamt 37 Screens in 32″ und 40″, vorwiegend in den kontaktintensiven Zonen in der Nähe der Aufzüge, verbaut.